Erscheinungsjahr 2002
Länge 92 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Budget 60 Millionen USD
Im Jahr 2002 kam The Scorpion King in die Kinos und schrieb Geschichte. Es war der erste Film der Mumien-Reihe, der ein eigenes Spin-Off hatte. Der Film mit Dwayne „The Rock“ Johnson in der Rolle des heldenhaften Skorpionkönigs spielte über 165 Millionen Dollar an den Kinokassen ein. Er wurde auch von Kritikern für seine beeindruckenden visuellen Effekte und Kampfszenen gelobt.
Der Skorpionkönig wurde von Chuck Russell inszeniert und von James Jacks, Sean Daniel und Stephen Sommers produziert. Die ausführenden Produzenten des Films waren Bob Ducsay, Richard Brener, Brendan Ferguson und William Fay. Das Drehbuch wurde von David Hayter und William Osborne geschrieben, nach einer Geschichte von Mark Protosevich. Der Film wurde unter anderem in Kalifornien, Arizona, Nevada, Utah und Mexiko gedreht
Der Film erzählt die Geschichte von Mathayus (Johnson), einem erfahrenen Krieger, der angeheuert wird, um Memnon (Steven Brand) zu töten, einen bösen Herrscher, der die Menschen in seinem Königreich terrorisiert. Mit der Hilfe von Cassandra (Kelly Hu), einer schönen Zauberin, wird Mathayus
The Scorpion King spielt vor 5000 Jahren im alten Ägypten.
In den Hauptrollen spielen Dwayne Johnson als Skorpionkönig, Steven Brand als Memnon, Kelly Hu als Kassandra und Michael Clarke Duncan als Balthasar.
Die Handlung folgt einem jungen Mann namens Mathayus, der in die Sklaverei verkauft und zu einem mächtigen Krieger ausgebildet wird. Er wird schließlich zum König seines Volkes, muss aber sein Königreich gegen einen bösen Zauberer namens Memnon verteidigen. Mit der Hilfe der Zauberin Kassandra und des Kriegers Balthasar besiegt Mathayus Memnon und rettet sein Königreich.
Der Film war auch in Bezug auf seine Handhabung ein Erfolg. Dwayne „The Rock“ Johnson leistete hervorragende Arbeit in der Rolle des heldenhaften Scorpion King und die Produktionswerte des Films waren insgesamt sehr hoch.
Zu den Herausforderungen bei einem Film wie The Scorpion King gehören die Schaffung glaubwürdiger visueller Effekte und die Inszenierung intensiver Kampfszenen. Beide Elemente sind für den Erfolg des Films unerlässlich und müssen einwandfrei ausgeführt werden.